Biomüsli – das typische Ökofrühstück?

Kurz vor Ende des Bio-Monats noch einmal ein ausführlicher Frühstückstest. Dieses Mal treten zwei Müsli-Sorten gegeneinander an. Das Knuspermüsli von Aldi gegen ein solides Früchtemüsli von Alnatura. Wer wird gewinnen – und wie schmecken eigentlich gefriergetrocknete Himbeeren?

Tag 30. Müsli zum Frühstück

Bio Müsli - TestberichtKörnerfresser!“ Dieses Schimpfwort konnten sich Kinder von Öko-Pionieren auf dem Schulhof häufiger mal anhören, und irgendwie ist ja auch etwas dran gewesen. Während für die meisten Mitmenschen „Weizen“ das höchste der Gefühle und häufig einzige Antwort auf die Frage: „Welche Arten von Getreide kennen Sie?“ war, kannte ich als Kind bereits Dinkel, Hirse, Hafer Buchweizen, Bulgur usw. Zum Frühstück gab es zwar nicht das klischeebehaftete Birchermüsli, aber eine raffinierte Form der Getreidezubereitung, der Frischkornbrei. Für so ein Brei weicht man Getreide 6 – 8 Stunden (über Nacht) in Wasser ein. Dadurch entfaltet das Getreide seine volle Kraft. Es bilden sich die begehrten Enzyme, die zur optimalen Verwertung der Nährstoffe im Organismus nötig sind. Am nächsten Morgen packt man zur „Pampe“ dann leckere Früchte, Nüsse und einen Klecks Sahne. Auch wenn Frischkornbrei etwas unappetitlich aussieht, so schmeckt er doch sehr lecker und ist gesund.
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Biofrüchte von Myfitmix

eulich flatterte in den E-Mail-Kasten eine Nachricht nebst Gutschein eines neuen Unternehmens, welches im sogenannten “customized-Food“-Sektor zu Hause ist und Müsli, Naschereien und Cocktails zum Selbermixen anbietet. Passend zum Bio-Monat, zur Aufwertung eines wichtigen Bestandteils des Bio-Essers (dem Müsli!) sowie als alternativer Knabberspaß habe ich flugs den Gutschein in eine Bio-Nascherei umgewandelt, den Vitalgenuss-Mix!

Tag 28. Bio-Naschereien per Post

Neulich flatterte in den E-Mail-Kasten eine Nachricht nebst Gutschein eines neuen Unternehmens, welches im sogenannten „customized-Food„-Sektor zu Hause ist und Müsli, Naschereien und Cocktails zum Selbermixen anbietet. Myfitmix heißt die Firma und der Kunde kann aus über 100 Bio-Zutaten individuelle Biofrüchte selbst gemischtProdukte online zusammenzustellen. Das myfitmix Team kümmert sich dann um Produktion, Verpackung und Versand. Klingt bekannt? Richtig – wenn man sich die Geschäftsidee und die Webseite anschaut, stellt man schnell fest, dass eine andere Firma, nämlich mymuesli.de die Inspirationsquelle gewesen sein muss…

Passend zum Bio-Monat, zur Aufwertung eines typischen Bestandteils des Bio-Esser-Speiseplans (Müsli!) sowie als alternativer Knabberspaß habe ich flugs den Gutschein in eine Bio-Nascherei umgewandelt, den Vitalgenuss-Mix! Beim mischen der Zutaten, was sehr einfach und schnell geht (wie gesagt, wer schon einmal bei den Müslimachern bestellt hat, findet sich schnell zurecht), dann der erste Schreck: Die Packung kostet extra! Ja, das ist doch mal etwas. Wenn man die typische weisse Röhre als Vepackung haben möchte, zahlt man 1,59 Euro – da passen dann 400g rein. Für 500g gibt es eine Naschereientüte aus Kunststoff (99 Cent). Ob dies bei den anderen Produktlinien auch der Fall ist weiss ich nicht. Kundenfreundlich ist so ein Verpackungsaufschlag jedoch nicht in meinen Augen.
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Bio Käse

Was gehört neben der Bio-Butter noch auf das Brot? Richtig, Käse – da in unserem Vegetarier-Haushalt nur die Katzen Fleisch bekommen ;-) Bei Bio-Käse ist die Auswahl auch schon vor dem „Bioboom“ relativ groß gewesen – und früher hätte ich vehement behauptet: Biokäse schmeckt immer besser als normaler…

Tag 27: Bio-Käse aufs Brot

Was gehört neben der Bio-Butter noch auf das Brot? Richtig, Käse – da in unserem Vegetarier-Haushalt nur die Katzen Fleisch bekommen ;-) Bei Bio-Käse ist die Auswahl auch schon vor dem „Bioboom“ relativ groß gewesen. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als ich als kleiner Steppke an der Hand meiner Mutter in die großen Käsetruhen vom „Holländer“ (das war ein Bio-Käseladen in Oldenburg) geschaut habe. Dort gab es jede Menge leckeren Käse – zu der Zeit war allerdings einer meiner Lieblingssorten der Leerdammer. „Plastikkäse“, pflegte der Holländer verächtlich zu sagen. Mittlerweile haben sich meine Geschmacksnerven auch an etwas würzigere Käse gewöhnt. Da wir seit einiger Zeit sozusagen im „Käseparadies“ wohnen (wenn man auf kräftige Rohmilchkäse steht) kommt bei uns einiges an Milchprodukten auf den Tisch.
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Bio Butter

Die Milchprodukte haben wir bislang noch etwas vernachlässigt. Das wollen wir ändern, und bevor wir zum Bio-Käse kommen, widmen wir uns heute der Milch und der Butter. Es scheiden sich bekanntermaßen die Geister, ob man nun Margarine oder Butter essen sollte – mag die Margarine auch „gesünder“ sein, so schmeckt Butter doch um einiges besser. Ein Vorteil der Margarine ist natürlich die Streichfähigkeit, die auch direkt nach dem „Aus-dem-Kühlschrank-Holen“ gegeben ist. Da im Bio-Monat auch der Geschmack zählt, kommt natürlich Butter auf den Tisch, bzw. das Brot!

Tag 22 – Biomilch und -Butter kaufen

Die Milchprodukte haben wir bislang noch etwas vernachlässigt. Das wollen wir ändern, und bevor wir zum Bio-Käse kommen, widmen wir uns heute der Milch und der Butter. Es scheiden sich bekanntermaßen die Geister, ob man nun Margarine oder Butter essen sollte – mag die Margarine auch „gesünder“ sein, so schmeckt Butter doch um einiges besser. Ein Vorteil der Margarine ist natürlich die Streichfähigkeit, die auch direkt nach dem „Aus-dem-Kühlschrank-Holen“ gegeben ist. Da im Bio-Monat auch der Geschmack zählt, kommt natürlich Butter auf den Tisch, bzw. das Brot!

Biomilch aus dem Tetrapack

Biobutter - Testsieger beim KassensturzBeim Yardo-Biomarkt bekommt man eine große Auswahl an Butter und Milch. Die Frischmilch sieht sehr lecker aus und kostet zwischen 2 und 3 SFr. Da wir aber recht wenig Milch verbrauchen (weder ich noch Tatjana trinken Milch „einfach mal so“) und das meiste davon in den Biokaffee kippen sowie ein wenig ins Müsli gießen sowie für´s Brötchenbacken benutzen… nehmen wir lieber haltbare Milch. Jaja, ich höre die echten Genießer schon aufstöhnen… egal ;-) Leider konnten wir beim Yardo keine H-Milch entdecken, so dass wir unseren Bedarf erneut beim Coop decken mussten. Dort haben wir heute auch eine sehr interessant aussehende Bio-Butter entdeckt. Diese vereint zwei gute Eigenschaften – erstens ist sie bio-zertifiziert und zweitens ist in der Ostschweiz hergestellt. Wenn man auf die Verpackung der anderen (überregionalen) Bio-Butter schaut, die ähnlich vom Preis her ist, so stellt man fest, dass sie durch die halbe Schweiz gekarrt wurde, während die vorliegende Bio-Butter „vor der Haustür“ produziert wurde. Positiv fällt auch die Verpackung auf. Es wird auf eine Aluminium-Beschichtung verzichtet. Lobenswert!
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Bio Süßigkeiten

Unser (Bio)-Leben ist hart, da muss ab und an etwas Süßes her. Aber was? Die Auswahl an Bio-Süßigkeiten ist mittlerweile enorm groß. Von Hanfkeksen bis feinste Pralinen reicht die Auswahl. Jedoch nicht alles, was süß und „bio“ ist, schmeckt auch gut. Diese leidvolle Erfahrung haben sicher schon viele neugierige Naschkatzen machen dürfen. Unser „Geschmacks-Waterloo“ waren Carob-Taler…

Biobärchen aus Fruchtsaft - leckere Alternative

Unser (Bio)-Leben ist hart, da muss ab und an etwas Süßes her. Aber was? Die Auswahl an Bio-Süßigkeiten ist mittlerweile enorm groß. Von Hanfkeksen bis feinste Pralinen reicht die Auswahl. Jedoch nicht alles, was süß und „bio“ ist, schmeckt auch gut. Diese leidvolle Erfahrung haben sicher schon viele neugierige Naschkatzen machen dürfen. Unser „Geschmacks-Waterloo“ waren Carob-Taler – Carob ist ein „Bioklassiker“, Ersatz für Schokolade und sicher ein Grund, warum Öko-Süßigkeiten lange Zeit als ungenießbar galten. Im Bio-Monat machen wir aber einen Bogen um solche Leckereien und versuchen stattdessen unseren normalen Süßigkeitenbedarf in Bioqualität zu decken.
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Bio-Eier Nachtrag

Da waren wir in unserem Beitrag Hi-Tech-Bioeier wohl so sehr von der Technik fasziniert, dass wir glatt vergessen haben, das Bio-Fazit (a.k.a die Kostenrechnung) am Ende zu ziehen. Nun, das sei hiermit nachgeholt…

Da waren wir in unserem Beitrag Hi-Tech-Bioeier wohl so sehr von der Technik fasziniert, dass wir glatt vergessen haben, das Bio-Fazit (a.k.a die Kostenrechnung) am Ende zu ziehen. Nun, das sei hiermit nachgeholt:

6 Bioeier vom Hof Fäh kosten, wie schon im Beitrag erwähnt, 3,80 CHF (2,36 Euro). Im Vergleich kosten im Supermarkt 4 Bio-Eier (ja, tatsächlich diese Singlegrösse gibt es!) stolze 3,40 CHF – da kommen wir mit den Eiern aus dem Bio-Automaten etwas günstiger weg. Normale Eier aus Bodenhaltung kosten 2,90 CHF für das halbe Dutzend (1,79 Euro). Wir verbrauchen im Monat circa 15 Eier (ich bin kein „Pur-Ei-Esser“ und Tatjana gönnt sich nur am Wochenende Frühstückseier), somit kostet uns der Umstieg auf lokale Öko-Eier während des Experiments 9,50 CHF (5,85 Euro). 7,25 CHF (4,47 Euro) wären es ohne Bio – und so kommen Mehrkosten von rund 30% ins Haushaltsbuch.

Eigene Brötchen backen

Bio ist gut – aber bei den Brötchen gibts kaum Auswahl. Also ran an die Rührschüssel und den Brotteig. Doch unsere ersten Backversuche mit Bio-Vollkornmehl waren etwas zäh – im wahrsten Sinne des Wortes! Werden wir unser Brötchen-Gate erleben? Oder gelingt es uns doch, das perfekte Bio-Brötchen???

Wenig Auswahl bei Bio-Brötchen

WIr haben während unseres Bio-Monats beim Brötchenkauf leider zu wenig Auswahl – entweder greifen wir zu der geringen Auswahl an Bio-Brötchen bei den Detailisten oder wir müssen selbst den Rührlöffel schwingen. Auf dem Wochenmarkt gibt es einen leckeren Bäcker aus Österreich – er hat aber keine Bioprodukte – und die Brötchen im Naturkostladen sehen nicht sehr ansprechend aus und sind mit 1,20 CHF auf Dauer einfach zu teuer. Also machen wir unsere Brötchen selber! Gesagt, getan – ein Brotbackautomat ist Teil unseres Haushaltes und in der Kunst des konventionellen Brötchenbackens habe ich schon einige Erfahrung. Kann doch also nicht so schwer sein! Bei unserem Großeinkauf in Konstanz haben wir uns darum mit einer halben Palette an Biobrot-Backmischungen eingedeckt (Sonderangebot 99 Cent die 500g-Packung). Und so ist die Auswahl groß: Sonnenblumenbrot, Bauernbrot, Vollkornbrot etc. Als erste Mischung wählte ich die Sonnenblumen-Sorte. Und schon ging es auch los!

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Bio-Eier im High-Tech-Laden

Heute treten wir den Beweis an, dass Bio und Hi-Tech sehr wohl zusammengehen können. Die Familie Fäh hält Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen und Hühner, hat ein paar Obstbäume und verkauft ihre Bio-Produkte teilweise im hofeigenen „Laden“. Der ist ungefähr 2 m² groß und bietet auch außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten die Möglichkeit zum Einkaufen.

Etwa 15 Gehminuten von unserer Wohnung entfernt liegt das Kloster Notkersegg. Zum „Chlösterli“ gehört ein Hof, der seit vielen Jahren von der Familie Fäh bewirtschaftet wird. Der Betrieb hat seit 1998 die „Knospe“-Zertifizierung, das ist das Schweizer Bio-Siegel. Die Familie Fäh hält Kühe, Schweine, Schafe, Ziegen und Hühner, hat ein paar Obstbäume und verkauft ihre Bio-Produkte teilweise im hofeigenen „Laden“. Der ist ungefähr 2 m² groß und bietet auch außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten die Möglichkeit zum Einkaufen. Und er ist der Beweis, dass Bio und High-Tech durchaus gut zusammenpassen. Am besten schaut Ihr Euch das Video von unserem heutigen Einkauf gleich an:

Heute war der Laden nicht besonders gut bestückt, aber das Sortiment wechselt entsprechend dem saisonalen Angebot. Meist gibt es Eier und Milch, manchmal auch frisch gepressten Apfelsaft-to-go im praktischen Portionsbecher (0,2l). Vergangenen Herbst konnten wir leckere hausgemachte Bio-Marmelade und Walnüsse kaufen. Wir finden, dass das eine tolle Sache ist und sind gespannt, welche Produkte uns der Sommer bescheren wird.

Rezept-Tipp: Bio Burger

Bio und Fast Food haben sich lange Zeit ausgeschlossen, aber diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen kann man in gut sortierten Biomarkt Tiefkühlpizza und Fertiggerichte mit Biosiegel kaufen. Über Sinn und Unsinn solcher Bioprodukte lässt sich streiten, deshalb wollen wir Euch hier unseren hausgemachten Fast Food Favoriten vorstellen:

Bio und Fast Food haben sich lange Zeit ausgeschlossen, aber diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen kann man in jedem gut sortierten Biomarkt Tiefkühlpizza und Fertiggerichte mit Biosiegel kaufen. Über Sinn und Unsinn solcher Bioprodukte lässt sich streiten, deshalb wollen wir Euch hier unseren hausgemachten Fast Food Favoriten vorstellen: den Bio Veggie Burger. Den gibt es bei uns regelmäßig, so auch heute. Er ist einfach und schnell zubereitet, enthält gesunde Sachen und sieht verdammt gut aus!

Bioburger - Fastfood lecker selbstgemacht

Für 2 Portionen (4 Burger) braucht man:

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Katzen verweigern das Bio-Futter!

Wir haben ein Problem – unsere pelzigen Mitbewohner boykottieren das Bio-Experiment. Paul und vor allem Manon (Mäkel-Madame) verweigern sich dem biologischen Nassfutter! Dabei hatte alles sehr gut angefangen, wie unser kürzlich gezeigtes Fütterungs-Video beweißt…

Wir haben ein Problem – unsere pelzigen Mitbewohner boykottieren das Bio-Experiment. Paul und vor allem Manon (Mäkel-Madame) verweigern sich dem biologischen Nassfutter! Dabei hatte alles sehr gut angefangen, wie unser kürzlich gezeigtes Fütterungs-Video beweist… Das Trockenfutter, welches wir am Morgen verfüttern, wird gut angenommen – und sorgt dafür, dass der „Kauverweigerer“ Paul endlich mal die Zähne richtig einsetzt. Bio Katzenfutter - verschmäht!Anders sieht es aber beim Nassfutter aus, was am Abend frisch aus der Dose in die Näpfe kommt. Der Kater schlägt zu, wenn auch nur mit halber Kraft – die Katze hingegen lässt die Portion fast unangetastet liegen. Keine Chance, auch mit gutem Zureden! Wir haben das Spielchen jetzt eine knappe Woche mitgemacht und müssen leider Konsequenzen ziehen. Ab sofort wird das Bio-Nassfutter mit konventionellem Futter 50:50 gemischt. So werden die „Büsis“ überlistet und wir müssen nicht die teueren Bio-Dosen entsorgen :-)

Bio-Fazit: Für die Dosenöffner (resp. Katzenhalter) ist das Bio-Plan-Futter mit Vor- und Nachteilen behaftet. Der Vorteil: Es riecht kaum und lässt sich gut füttern. Der Nachteil – die Weißblechdosen sind kaum sauber zu bekommen, was das Recycling erschwert (Wasserverschwendung!). Eine Dose hat 400g und kostet 2,10 CHF (1,22 Euro). Vor dem Bio-Monat verfütterten wir „Shah“ aus dem Discounter, eine Dose hat 205g und kostet 0’55 CHF (0,34 Euro). Der Fleischanteil beträgt bei beiden Sorten 40% laut Verpackung. Hätten wir den Monat komplett biologisch gefüttert, wären wir somit auf eine glatte Verdopplung der Kosten für das Nassfutter gekommen. Eine Dose Bio-Futter reichte für zwei Abendmahlzeiten für zwei Katzen – das wären also hochgerechnet 15 Dosen zu 31,50 CHF (19,28 EUR) gewesen. Bei 50%-Bio macht das eine Mehrausgabe von 19,95 CHF (2 Dosen sind ja komplettt verfüttert worden). Schade, dass unsere Katzen sich so bockig anstellen – aber ähnliches ist in jedem zweiten Katzenforum nachzulesen…