Bio Energy-Drinks

Wer kennt sie nicht – die Gummibärchengetränke wie Rotes Rind oder Fliegendes Pferd? Als Netzarbeiter greift man gerne mal zu den flüssigen Aufputschmitteln. Aber, gibt´s den Energydrink auch in Bio-Qualität – und wenn ja, wie schmeckt der dann? Ich habe die hauseigenen Energydrink „bio Botanic Energy“ mit Guarana von Coop getestet.

Wer kennt sie nicht – die „Gummibärchengetränke“ wie Rotes Rind oder Fliegendes Pferd? Als „Netzarbeiter“ greift man gerne mal zu den flüssigen Aufputschmitteln. Aber, gibt´s den Energydrink auch in Bio-Qualität – und wenn ja, wie schmeckt der dann? Ich habe die hauseigenen Energydrink „bio Botanic Energy“ mit Guarana von Coop getestet. Die umweltfreundliche Pappdose fasst 250ml und kostet 1.80 SFr (1,10 Euro). Und so hat´s mir geschmeckt:

Die Energy-Drink-Alternative gibt es ebenfalls bei Coop (mir müssen dringend noch ein paar Produkte aus der Migros testen, sonst wirft man uns noch Einseitigkeit vor). Der Bio Apfelsaft mit Holunder ist auch von naturaplan und kostet 2.40 SFr (1,47 Euro).

Urban Vorgardening

Nicht nur im Bio-Monat essen wir viel Salat. Richtig lecker wird der natürlich mit frischen Kräutern. Diese kommen aus unserem eigenen (Vor)Garten. Denn Kräuter sind vielseitig in der Küche und im Haushalt einsetzbar (als Gewürze, Tees oder Düfte), sehen toll aus und verwandeln jeden Balkon, Vorgarten oder auch nur das Küchenfenster in eine kleine grüne duftende Oase…

Kater bewacht unsere Pflanzen

Am gestrigen Sonntag habe ich mich mit kräftiger Unterstützung von Paul (siehe Bild oben) mal wieder um unseren urbanen Garten gekümmert. Der ist recht klein und besteht deshalb hauptsächlich aus Pflanzen, die man in Balkonkästen und Töpfen unterbringen kann. Und was würde sich dazu besser eignen als … richtig, Bio-Kräuter! Einige von ihnen habe ich selbst gezogen, einige stammen aus der Gärtnerei meines Vertrauens und noch andere aus der Bio-Linie des Coop Gartencenters. Gestern war es für Rucola (Eruca sativa) und Basilikum (Ocimum basilicum) so weit. Die – wieder einmal – viel zu dicht gesäten Pflänzchen mussten vereinzelt werden, damit sie groß und stark werden und hoffentlich reiche Ernte bringen. Wenn ich da an die Rucola-Ausbeute des letzten Jahres denke, bin ich sehr zuversichtlich.
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Fair gehandelter Bio-Kaffee

Während unseres Bio-Monats trinken wir natürlich Bio-Kaffee, und nicht nur das: unser derzeitige Kaffee ist neben der Bioknospe auch mit dem „Max Havelaar“-Siegel ausgezeichnet. Das bedeutet, der Kaffee ist aus fairem Handel und kontrolliert biologischer Landwirtschaft. Aber neben dem Kaffee selbst ist die Brüh-Methode entscheidend für den Geschmack – wir benutzen daher keine Filterkaffeemaschine…

Tag 18: Kaffeekochen

Ein häufig benutzter Gegenstands unseres Haushalts ist die Kaffeemaschine. Obwohl „Maschine“ etwas übertrieben ist, denn unser Kaffeezubereiter funktioniert ohne Strom. Wir benutzen die „Frenchpress“ (oder auch Cafetierè) für´s Kaffeekochen. Im Unterschied zu einer gewöhnlichen Kaffeemaschine handelt es sich bei der French Press um eine Kaffeemaschine und -kanne in einem. Während unseres Bio-Monats trinken wir natürlich Bio-Kaffee, und nicht nur das: unser derzeitige Kaffee ist neben der Bioknospe auch mit dem „Max Havelaar“-Siegel ausgezeichnet. Das bedeutet, der Kaffee ist aus fairem Handel und kontrolliert biologischer Landwirtschaft.
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Die Waschnuss

Auch auf der Suche nach einem ökologischen Waschmittel wurden wir recht schnell fündig. Inspiriert durch The Waschnuss Experiences von Konsumguerilla und den Sack Waschnüsse, den unsere Nachbarn in der Waschküche zu stehen haben, entschieden wir uns kurzerhand für das Original: die Waschnuss.

Tag 17: Wäschewaschen mit Nüssen

Auch auf der Suche nach einem ökologischen Waschmittel wurden wir recht schnell fündig. Inspiriert durch The Waschnuss Experiences von Konsumguerilla und den Sack Waschnüsse, den unsere Nachbarn in der Waschküche zu stehen haben, entschieden wir uns kurzerhand für das Original: die Waschnuss. Die ist ja mittlerweile so bekannt, dass man eigentlich gar nichts mehr dazu schreiben muss. Nur so viel: Es handelt sich um die Früchte des Seifenbaums (Sapindus mukorossi ), deren Schale bis zu 15 % Saponine (ziemlich Waschnuss - Erfahrungen und Testkomplizierte chemische Verbindungen) enthalten. Waschnüsse werden traditionell in Indien zum Waschen verwendet, aber inzwischen haben sie auch die europäischen und nordamerikanischen (in Südamerika gibt es Quillaja saponaria, den Seifenrindenbaum) Waschküchen erobert. Kurz und gut: Ich habe gestern die erste ökologische Wäsche meines Lebens gemacht. Dazu nimmt man 3-4 Nüsse aus der Packung, bricht sie auseinander und legt die Hälften in das mitgelieferte Stoffsäckli und gibt dieses dann zur Wäsche. Die Nüsse haben einen etwas eigenen Geruch (ein Hauch von Essig und alte Socke), aber ich bin zugegebenermaßen ein Duft- und Frische-Fetischist. Man(uel) nennt mich auch „Waschbär“, was hoffentlich nichts mit meinem Aussehen zu tun hat;-)

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Bio Süßigkeiten

Unser (Bio)-Leben ist hart, da muss ab und an etwas Süßes her. Aber was? Die Auswahl an Bio-Süßigkeiten ist mittlerweile enorm groß. Von Hanfkeksen bis feinste Pralinen reicht die Auswahl. Jedoch nicht alles, was süß und „bio“ ist, schmeckt auch gut. Diese leidvolle Erfahrung haben sicher schon viele neugierige Naschkatzen machen dürfen. Unser „Geschmacks-Waterloo“ waren Carob-Taler…

Biobärchen aus Fruchtsaft - leckere Alternative

Unser (Bio)-Leben ist hart, da muss ab und an etwas Süßes her. Aber was? Die Auswahl an Bio-Süßigkeiten ist mittlerweile enorm groß. Von Hanfkeksen bis feinste Pralinen reicht die Auswahl. Jedoch nicht alles, was süß und „bio“ ist, schmeckt auch gut. Diese leidvolle Erfahrung haben sicher schon viele neugierige Naschkatzen machen dürfen. Unser „Geschmacks-Waterloo“ waren Carob-Taler – Carob ist ein „Bioklassiker“, Ersatz für Schokolade und sicher ein Grund, warum Öko-Süßigkeiten lange Zeit als ungenießbar galten. Im Bio-Monat machen wir aber einen Bogen um solche Leckereien und versuchen stattdessen unseren normalen Süßigkeitenbedarf in Bioqualität zu decken.
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Ökomarkt St. Gallen

Perfekt – mitten in unserem Biomonat findet DAS Schweizer Bio-Event der Ostschweiz statt. Der Ökomarkt St. Gallen. Am 15. Mai präsentierten sich in der Altstadt rund 60 Anbieter beim Vadiandenkmal mit ihren ökologische Produkte und Dienstleistungen.

Tag 15. Der 100% ökologische Markt

Perfekt – mitten in unserem Biomonat findet DAS Schweizer Bio-Event der Ostschweiz statt. Der Ökomarkt St. Gallen. Am 15. Mai präsentierten sich in der Altstadt rund 60 Anbieter beim Vadiandenkmal mit ihren ökologische Produkte und Dienstleistungen. Der Ökomarkt wird von der Interessengemeinschaft IG Ökomarkt – zusammengesetzt aus allen Ausstellenden – und der Fachstelle Umwelt und Energie der Stadt St.Gallen organisiert. Der Ökomarkt ist bereits zum 14ten Mal in der Stadt. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen und habe auf einen Sprung vorbeigeschaut:

Pflanzen in der Überzahl

Was auffällt – Setzlinge gehen immer (der Schweizer ist ein großer Gartenfreund), was insgesamt 4 Stände erklärte, an denen es jede Menge Kräuter und vor allem Tomaten (Bioknospe und Demeter) zu kaufen gab. Es gab auch alte Bekannte – der Bäckerwagen, der normalerweise auf dem Wochenmarkt konventionelles Brot und Backwaren anbietet, verkaufte heute biologische Waren. Ich habe gleich ein Dinkel-Focaccia mit Oliven erstanden. Für 3,20 CHF nicht gerade günstig, aber lecker! Etwas verschämt in der Ecke war der „Newride“-Stand (Elektro-Velos) und die Kinderspiel-Stätte untergebracht. Beim WWF konnte man sich mit einem Bohrer ausgerüstet ein Bienenhotel aus einem Stück Holz bauen (oder es sich für 19,95 CHF beim Holzspielzeugstand nebenan kaufen). Für zünftige Bio-Mahlzeiten sorgten Wurst-, Crepes- und andere Bio-Fastfoodstände. Sehr interessant war auch noch der Infostand über Holzpallettsheizungen und Solarstrom. Auch lecker: Der häufig umlagerte Käsestand mit sehr vielseitigem Angebot und kleinen Pestogläsern. Beim „Nuss und Wildfruchtspezialisten“ Hellwig habe ich dann noch einmal konsumiert und ein Nusspesto sowie eine Kornelkirschen-Konfi mitgebracht (zu diesen Produkten an anderer Stelle etwas mehr). Sehr beeindruckt hat mich am Nuss-Stand der „Knacknuss 1“, was ein praktischer Nussknacker sein soll, mit dem man 30kg Nüsse in der Stunde schafft (erinnert etwas an Schraubzwingen aus dem Hobbykeller, ist aber effektiv, wie ich mich durch einen Selbstversuch überzeugen konnte).

Bio-Fazit

Die Angebotspalette des St. Galler Ökomarktes ist vielfältig: Lebensmittel, Bauen und Wohnen, Freizeitgestaltung, Haushalt, Gartenbau, Gesundheit, Energie und Mobilität, das sind die Themen die sich in den 60 verschiedenen Ständen widerspiegeln. Gut finde ich, dass neben reinem Konsum von Bioprodukten auch die Aufklärung und Information rund um ökologische Theme einen Platz findet. Leider ist der Markt etwas klein geraten, wenn ich das mit anderen Märkten vergleiche. Dank der derzeitigen Baustelle rund um den Brunnen wirkt alles etwas ungemütlich, aber immerhin spielte das Wetter bis zum frühen Abend mit. Schade ist auch, dass der Markt nur einmal im Jahr stattfindet. Mehr Infos über den Ökomarkt findet man übrigens auf der eigenen Webseite: www.oekomarkt.ch

Bio-Putzmittel

Der Bio-Monat bedeutet auch einige Veränderungen beim Putzen. In diesem Monat beschränken wir uns auf 3 Reiniger: Spülmittel ( von Almawin), Allzweckreiniger (von Spinnrad) und WC-Reiniger (von Ecover). Bio-Fazit: Schrubben hält schlank!

Tag 14: Putzfimmel – aber öko, logisch!

Der Bio-Monat bedeutet auch einige Veränderungen beim Putzen. Bisher haben wir unsere Wohnung mit etwa 5 -6 verschiedenen konventionellen Reinigern in Schuss gehalten, das sieht jetzt etwas anders aus. In diesem Monat beschränken wir uns auf 3 Reiniger: Spülmittel ( von Almawin), Allzweckreiniger (von Spinnrad) und WC-Reiniger (von Ecover). Schon beim Kauf ist positiv aufgefallen, dass es nahezu alle Putzmittel auch als Öko-Reiniger gibt. Außerdem sind die meisten Hersteller mittlerweile auch um ein zeitgemäßes Äußeres (Verpackung, Aufmachung, Etiketten) bemüht.

Bio-Reiniger: Was ist drin?

Was die Inhaltstoffe angeht, so geht es auch bei Öko-Reinigern nicht ohne Chemie (nicht näher spezifizierte nichtionische und anionische Tenside, beim Allzweckreiniger auch Konservierungsmittel), aber sie sind alle biologisch besonders gut abbaubar. Das Spülmittel ist darüber hinaus „dermatologisch geprüft“ und auch für „hautsensible Menschen und Allergiker“ geeignet. „Hautsensibel“ ist eine großartige Wortschöpfung, wenn ich das höre, fängt gleich alles an zu jucken… Ich persönlich habe mir angewöhnt, beim Spülen und Putzen Handschuhe zu tragen, das erschwert es den Allergenen erheblich, sich an mich ranzumachen.
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Biodrink – Genuss ist anders

Seit dem unaufhaltsamen Siegeszug der Bionade haben sich im Schatten des Kultgetränks aus der Rhön jede Menge „me-too“-Produkte daran gemacht, das Original vom Thron zu stoßen. Mit höchst unterschiedlichem Erfolg. Die Namen der Bio-Limonaden sind häufig an Bionade angelehnt: Maltonade, Sinconada usw. Und jetzt gibt es bei Aldi (Süd) auch eine Öko-Limo, den „Biodrink“.

Seit dem unaufhaltsamen Siegeszug der Bionade haben sich im Schatten des Kultgetränks aus der Rhön jede Menge „me-too“-Produkte daran gemacht, das Original vom Thron zu stoßen. Mit höchst unterschiedlichem Erfolg. Die Namen der Bio-Limonaden sind häufig an Bionade angelehnt: Maltonade, Sinconada usw. Und jetzt gibt es bei Aldi (Süd) auch eine Öko-Limo, den „Biodrink„.

Biodrink von Aldi - im TestBei unserem ersten Bio-Großeinkauf im Mai entdeckten wir den Biodrink im Discounter und haben uns zu Testzwecken einen Sechserpack (einzelne Flaschen gibt´s nicht) gekauft. Natürlich die Sorte Holunder / Cranberry, da die beiden anderen Sorten (Orange Ingwer und Citrus Ananas) nicht sehr vertrauenerweckend aussahen. Die Biobrause kommt in einer 0,5 Liter PET-Flasche (Einweg, wie alle Flaschen bei Aldi) mit einem mäßig künstlerisch angehauchten Design (eine Sonne – wie originell!) daher. Hergestellt wird sie von der Feldschlößchen Brauerei GmbH in Braunschweig und auf der Flasche prangt das EG-Biosiegel. Was ist drin?

Das Getränk besteht aus:

  • Wasser
  • Zucker
  • Kohlensäure
  • 1% Holunderbeersaft aus Konzentrat
  • Kohlensäure
  • Säuerungsmittel Milchsäure
  • natürliches Aroma (aha, hier verbirgt sich die Cranberry)
  • Antioxidationsmittel Ascorbinsäure
  • Gerstenmalzextrakt

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Bio-Eier Nachtrag

Da waren wir in unserem Beitrag Hi-Tech-Bioeier wohl so sehr von der Technik fasziniert, dass wir glatt vergessen haben, das Bio-Fazit (a.k.a die Kostenrechnung) am Ende zu ziehen. Nun, das sei hiermit nachgeholt…

Da waren wir in unserem Beitrag Hi-Tech-Bioeier wohl so sehr von der Technik fasziniert, dass wir glatt vergessen haben, das Bio-Fazit (a.k.a die Kostenrechnung) am Ende zu ziehen. Nun, das sei hiermit nachgeholt:

6 Bioeier vom Hof Fäh kosten, wie schon im Beitrag erwähnt, 3,80 CHF (2,36 Euro). Im Vergleich kosten im Supermarkt 4 Bio-Eier (ja, tatsächlich diese Singlegrösse gibt es!) stolze 3,40 CHF – da kommen wir mit den Eiern aus dem Bio-Automaten etwas günstiger weg. Normale Eier aus Bodenhaltung kosten 2,90 CHF für das halbe Dutzend (1,79 Euro). Wir verbrauchen im Monat circa 15 Eier (ich bin kein „Pur-Ei-Esser“ und Tatjana gönnt sich nur am Wochenende Frühstückseier), somit kostet uns der Umstieg auf lokale Öko-Eier während des Experiments 9,50 CHF (5,85 Euro). 7,25 CHF (4,47 Euro) wären es ohne Bio – und so kommen Mehrkosten von rund 30% ins Haushaltsbuch.

Eigene Brötchen backen

Bio ist gut – aber bei den Brötchen gibts kaum Auswahl. Also ran an die Rührschüssel und den Brotteig. Doch unsere ersten Backversuche mit Bio-Vollkornmehl waren etwas zäh – im wahrsten Sinne des Wortes! Werden wir unser Brötchen-Gate erleben? Oder gelingt es uns doch, das perfekte Bio-Brötchen???

Wenig Auswahl bei Bio-Brötchen

WIr haben während unseres Bio-Monats beim Brötchenkauf leider zu wenig Auswahl – entweder greifen wir zu der geringen Auswahl an Bio-Brötchen bei den Detailisten oder wir müssen selbst den Rührlöffel schwingen. Auf dem Wochenmarkt gibt es einen leckeren Bäcker aus Österreich – er hat aber keine Bioprodukte – und die Brötchen im Naturkostladen sehen nicht sehr ansprechend aus und sind mit 1,20 CHF auf Dauer einfach zu teuer. Also machen wir unsere Brötchen selber! Gesagt, getan – ein Brotbackautomat ist Teil unseres Haushaltes und in der Kunst des konventionellen Brötchenbackens habe ich schon einige Erfahrung. Kann doch also nicht so schwer sein! Bei unserem Großeinkauf in Konstanz haben wir uns darum mit einer halben Palette an Biobrot-Backmischungen eingedeckt (Sonderangebot 99 Cent die 500g-Packung). Und so ist die Auswahl groß: Sonnenblumenbrot, Bauernbrot, Vollkornbrot etc. Als erste Mischung wählte ich die Sonnenblumen-Sorte. Und schon ging es auch los!

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